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Des düstren Alltags Quintessenz
Des düstren Alltags Quintessenz
Wenn Dunkelheit den Geist verschlingt
Man innerlich mit sich selber ringt
Hörst du das Schreien in den Wäldern
Ein weitrer Körper wird kälter
Blut und Blut
Vermengt im Leid
Asche zu Asche
Bis nichts mehr schreit
Fremdes Blut ist mein Lebenselixier
Gefangen in unendlich Lethargie
Wenn man kein Licht erkennt
Des düstren Alltags Quintessenz
Herz aus Stein
Nie mehr schreien
Sehne mich
Nach dem Nichts
Folge den Opfern in die Leere
Im Leben stets den Tod verehren
Wenn man kein Gefühl mehr kennt
Des düstren Alltags Quintessenz
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