Kold
I. Maniacal Black Metal
Hell unbound
Maniacal Black Metal
Propagate against the masses
Until the dying day
Infect the world with death
Violate human rights
Misanthropic armageddon
Suffering prevails
Hell unbound
Maniacal Black Metal
Propagate against the masses
Until the dying day
Craving the dead`s blood
No soul, no remorse
Maniac legions
Against a world of maggots
Misanthropic genocide
Execute the worthless scum
Hell unbound
Maniacal Black Metal
Propagate against the masses
Until the dying day
II. Rostige Klinge
Rostige Klinge, jaulendes Gekreisch
Ausgefranste Schnitte in verfaulendem Fleisch
Rostige Klinge, auf der Brust
Gemeinsam begraben um des Todes Gunst
Rostige Klinge, höhere Gewalt
Körper und Seele ach so kalt
Rostige Klinge, Relikt aus alter Zeit
Wer sie erblickt ist dem Tod geweiht
Lebe den Tod
Töte was lebt
Geschändet und entweiht
Tod der Menschheit
Wie Wild erlegt
Schüsse bis sich nichts mehr regt
Untote Blutrache
Fegefeuer entfachen
Rostige Klinge, jaulendes Gekreisch
Ausgefranste Schnitte in verfaulendem Fleisch
Rostige Klinge, auf der Brust
Gemeinsam begraben um des Todes Gunst
Rostige Klinge, höhere Gewalt
Körper und Seele ach so kalt
Rostige Klinge, Relikt aus alter Zeit
Wer sie erblickt ist dem Tod geweiht
Verfaulte Gestalt
Der personifizierte Tod
Gesandter der Hölle
Der auf Leichenbergen thront
Herr der Maden
Zerfressene Haut
Untot begraben
Die Knochen verstaubt
Lebe den Tod
Töte was lebt
Rostige Klinge, jaulendes Gekreisch
Ausgefranste Schnitte in verfaulendem Fleisch
Rostige Klinge, auf der Brust
Gemeinsam begraben um des Todes Gunst
Rostige Klinge, höhere Gewalt
Körper und Seele ach so kalt
Rostige Klinge, Relikt aus alter Zeit
Wer sie erblickt ist dem Tod geweiht
Rostiger Stahl
III. Withered Skin
Rotten
In your arms
Forgotten
In demise
Take my hand
Kiss what’s left of me
Suck out
The maggots in my rotting flesh
Withered skin
Lifeless lust
Toothless grin
Defile me
Withered skin
Eat my flesh
Forget what’s been
Dissect me
Never let me go
Tie me to this world
Don’t let me find peace
You are my grave
Look into my dead eyes
Cut me open, tear out my heart
You and the worms, both craving me
I am yours, for all eternity
Withered skin
Lifeless lust
Toothless grin
Defile me
Withered skin
Eat my flesh
Forget what’s been
Dissect me
IV. Madenbrut
Madenbrut, du wirst hängen
Madenbrut, Henkerszeit
Madenbrut, kriech vor mir
Madenbrut, Folterknecht
Kriechen durch die Welt
Folterspielzeug
Dienen der Belustigung
Quäle sie tagelang
Tod durch Folter
Wertlos, erbärmlich
Qualvoll, breche dich
Leblos, widerlich
Wundervoll, zerlege dich
Madenbrut, du wirst hängen
Madenbrut, Henkerszeit
Madenbrut, kriech vor mir
Madenbrut, Folterknecht
Lauf nicht vor mir weg
Und wenn du dich versteckst
Greif ich dich an den Haaren
Schon hab ich dich umgebracht
Madenbrut, du wirst hängen
Madenbrut, Henkerszeit
Madenbrut, kriech vor mir
Madenbrut, Folterknecht
V. Antitheist I
(Nieder mit den Schergen Gottes, Prediger von Schwäche und Ignoranz)
Kinderficker
Verrotte am Kreuze
Lügenpriester
Verspotte den Herren
Nieder mit dem Christentum
Nieder mit Prophet und Gott
Nieder mit dem Christentum
Für die Sekte nichts als Spott
Illusionäre Absolution
Häretische Rebellion
Brennt sie nieder
Tempel der Lügen
Nieder mit dem Christentum
Nieder mit Prophet und Gott
Nieder mit dem Christentum
Für die Sekte nichts als Spott
Suche nach Sinn
Erschaffe Kontrolle
Unterdrückung
Von Verstand
Nieder mit dem Christentum
Ein Schuss ins Gesicht
Nieder mit dem Christentum
Kreuz verbrennt, Schädel bricht
Lasset sie leiden
Fegefeuer auf Erden
Nieder mit dem Christentum
VI. Des düstren Alltags Quintessenz
Wenn Dunkelheit den Geist verschlingt
Man innerlich mit sich selber ringt
Hörst du das Schreien in den Wäldern
Ein weitrer Körper wird kälter
Blut und Blut
Vermengt im Leid
Asche zu Asche
Bis nichts mehr schreit
Fremdes Blut ist mein Lebenselixier
Gefangen in unendlich Lethargie
Wenn man kein Licht erkennt
Des düstren Alltags Quintessenz
Herz aus Stein
Nie mehr schreien
Sehne mich
Nach dem Nichts
Folge den Opfern in die Leere
Im Leben stets den Tod verehren
Wenn man kein Gefühl mehr kennt
Des düstren Alltags Quintessenz
VII. Extinction
Messiah of cruelty
For I am the end of humanity
Incarnation of death
God of extermination
The final cleansing
Wipe out the human race
Stain the world
With the juice of life
Claim the throne
Formed out of human bones
Enslave the nothingness
Lord of the apocalypse
Extinction
Enter my world of death
Extinction
A dream of cruelty
Extinction
VIII. Antitheist II
Gott ist tot
Ende der Illusion
Gott ist tot
Prediger von Perversion
Folget dem Licht
Hinterfraget nicht
Auf die Knie
Dienet dem Herren
Himmlische Heuchelei
Spucke auf Gottes Grab
Kraft durch Verlogenheit
Aufstieg durch Manipulation
Gott ist tot
Ende der Illusion
Gott ist tot
Prediger von Perversion
Gott ist tot
Gott ist tot
Gott ist tot
Gott ist tot
Gott ist tot
IX. Grabschändung
Tot seit Wochen
Mit Maden versehen
Berge den Körper
Raube die Knochen
Wenn es sich nicht mehr bewegt
Verrottend im Grabe liegt
Zieht es mich in seinen Bann
So dass ich kaum noch atmen kann
Grabschändung
Sehne mich nach fahl Gebein
Grabschändung
Leben ist Sünde, nur der Tod ist rein
Grabschändung
Verfaulte Gesichter, ach so kalt und bleich
Grabschändung
Ausgegraben aus dem Totenreich
Schände das tote Fleisch
Höre der Seele Gekreisch
Verehre die Toten
Begehre die Fäule
Grabschändung
Sehne mich nach fahl Gebein
Grabschändung
Leben ist Sünde, nur der Tod ist rein
Grabschändung
Verfaulte Gesichter, ach so kalt und bleich
Grabschändung
Ausgegraben aus dem Totenreich
X. Kold
(Ich bin die Verkörperung des Wahnsinns
Ich bin all die Stimmen welche den Geist vergiften
Ich bin die Klinge am Hals der Menschheit
Ich bin das Ende meines eigenen Daseins)
Der Blick schweift in die Leere
Von Grausamkeit zerfressen
Entschwunden ist die Seele
All die Moral vergessen
Konstant der Durst nach Blut
Verzerrt die düster Wahrheit
Was im Inneren ruht
Verzehrt sich nur nach Reinheit
Von Schatten verfolgt
Paranoid und kampfbereit
Todesstoß erfolgt
Blut der Preis für das Seelenheil
Gespalten wie der Schädel
Ist auch meine Seele
Für jeden geistig Schmerz
Treibe ich den Dolch ins Herz
(Kold, der selbstdestruktive Parasit meiner Seele)




